| Format (medium) |
| 6 Fotos aufkaschiert auf Spanplatte |
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| Entstehungsjahr (year of production) |
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| Entstehungsland (country of production) |
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| Mitwirkende/Partner (assistent/partners) |
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| Unterstützt durch (supported by) |
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| Signatur/Dating/Bezeichnung (signature/dating/designation) |
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| Ausstellungen (exhibitions) |
| • Depth of Texture, Gallery Area53, Wien/Vienna, A 2009 |
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| Literaturnachweis (reviews) |
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| Schlagworte (keywords) |
| Fotografie, Aktion, Intervention |
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| Lizenzvertrag/Archiv (licence contract/archive) |
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| Verkauf/Vergabe 1 (selling/disposal 1) |
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| Verkauf/Vergabe 2 (selling/disposal 2) |
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| Verkauf/Vergabe 3 (selling/disposal 3) |
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| Verkauf/Vergabe 4 (selling/disposal 4) |
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| Verkauf/Vergabe 5 (selling/disposal 5) |
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| Beschreibung - D (description german) |
| In der Arbeit To Live Within One’s Means geht es um 2 Räume, die 1 145 km voneinander entfernt liegen bzw. weiters um den Versuch diese beiden Räume im Rahmen einer Ausstellung miteinander zu verbinden. Im Fokus stehen: ein Studioraum in Amsterdam und ein Ausstellungsraum in Wien. Aus dem Agentur-AIR-Studio in Amsterdam, das mir von Juli bis Dezember 2008 im Rahmen einer Artist-in-Residency als Arbeitsstudio zur Verfügung steht, wurden 6 Deckenplatten aus der abgehängten Studiodecke entnommen und für 3 Wochen in einer Galerie in Wien als Wandobjekt installiert. Neben der zeitlichen Verlinkung / Parallelität der Raumbestandteile, stand im weiteren die gedankliche Verlinkung / Parallelität der Betrachter im Mittelpunkt. Einerseits meiner Person - die ich in Amsterdam sitzend permanent mit dem Hohlraum in der Decke - sprich dem Fehlen der 6 Deckenplatten - konfrontiert bin. Aber auch vice versa, dem Ausstellungsbesucher, der beim Betrachten der Plattenelemente in WIen sich den fragmentierten Raum in Amsterdam vorzustellen versucht. Untermauert wir das Wissen um jenen fernen Raum durch den Untertitel der Wandinstallation: Sitting in Amsterdam, watching a hole in the ceiling und einer Fotografie der Zimmerdecke (Titel der Fotoarbeit: Ceiling 0.6). Der Ausstellungsbesucher in Wien wird sogleich in die Gedankenschleife eintauchen. Dieser versucht sich den Raum mit abgehängter Decken und Aussparung vorzustellen. Seine Gedanken werden möglicherweise auch auf mich schweifen, wie ich gerade dort sitze und an die 6 Deckenelemente in Wien denke. An die 6 Deckenplatten, aber auch an den Ausstellungsbesucher, der diese Deckenplatten gerade betrachtet .... (Annja Krautgasser) |
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| Beschreibung - E (description english) |
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